Französischer Pharmakonzern unterschreibt umfangreichen Managed Services-Vertrag mit Aspera

Paris, 11. Juni 2019. Aspera hat mit einem der weltweit bedeutendsten französischen Pharmaunternehmen („der Kunde“) einen dreijährigen Managed-Services-Vertrag im Bereich Software Asset Management (SAM) abgeschlossen. USU SAS, eine französische Tochtergesellschaft des USU-Konzerns, vertreibt unter der Marke Aspera Software Asset Management-Lösungen in Frankreich.

Um seine Software-Implementierungen zu verwalten, die Lizenzkonformität sicherzustellen und einen automatisierten Echtzeit-Überblick über die Softwarelizenzen zu erhalten, beschloss der Kunde 2016, ein Software Asset Management-Projekt zu starten. Das Pharmaunternehmen entschied sich für die von Aspera gelieferte, breit etablierte Anwendung Aspera SmartTrack, die auf den SaaS-Plattformen des Herstellers gehostet wird.

Aufgrund der sehr guten Erfahrungen mit Aspera SmartTrack hat sich Aspera nun erneut bei der Ausschreibung für Managed Services im Bereich Software Asset Management gegen internationale Wettbewerber durchgesetzt. Dabei werden alle relevanten Daten zur Lizenzbereitstellung gesammelt und inventarisiert, um die Compliance sicherzustellen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen kann der Kunde außerdem seine Lizenzumgebung und die Softwarekosten optimieren. Zunächst werden sich die Managed Services auf die vier wichtigsten Software-Anbieter konzentrieren.

„Über die Leistung des SmartTrack-Tools hinaus sind wir bei USU SAS stolz darauf, unsere Zusammenarbeit mit einem so namhaften und international agierenden Konzern durch End-to-End-Services zu verstärken“, sagt Eléonore Varet, Vizepräsidentin von USU SAS und zuständig für Betrieb und Dienstleistungen.