USU E-Government Live 22 - wie Digitalisierung hilft, das Gemeinwohl zu fördern

Virtuelle Fachkonferenz zeigt Trends, Best Practices und Umsetzungskonzepte rund um die Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung

Deutsche Behörden stehen vor der Herausforderung, ihre Leistungen nicht nur bürgernah und serviceorientiert, sondern gleichzeitig effizient und wirtschaftlich zu erbringen. Eine konsequente Digitalisierung bzw. Prozess-Automatisierung erweist sich dabei als zentraler Erfolgsfaktor, diese Ziele zu erreichen und bietet auch die Chance, die Schwierigkeiten zu meistern, die aufgrund des Fachkräftemangels entstehen. In der praktischen Umsetzung hat Digitalisierung viele Facetten. Dafür bietet die USU E-Government Live am 31. Mai 2022 innovative Impulse und konkrete Orientierungshilfen auf dem Weg in die digitale Zukunft.

Die virtuelle Fachkonferenz für die Digitalisierung des Öffentlichen Sektors bündelt den Erfahrungsschatz von Praktikern, Visionären und Fachleuten in einem kompakten 8-stündigen Online-Format. In spannenden Live-Sessions bieten Expert:innen inspirierende Einblicke, vielfältige Impulse und konkrete Best Practices zu zentralen IT-Themen.

So erläutert z.B. Andreas Poppenborg, Mitglied der Geschäftsleitung der regio IT, in seiner Keynote, wie IT als Wegbereiter für Smart City konkrete Mehrwerte für das Gemeinwohl bringen kann. Im Fokus der Ausführungen von Martin Mohns, Leiter der Geschäfts- und Koordinierungsstelle 115 beim BMI, steht die intelligente Bereitstellung und Nutzung strukturierter Daten, von denen im Zuge des OZG Bürger:innen und Behörden gleichermaßen profitieren werden. Weitere Themenschwerpunkte und Fragestellungen sind zum Beispiel:

  • die Geschwindigkeit der Digitalisierung in den Behörden und wie diese erhöht werden kann
  • eine flexible Flächen- und Arbeitsplatzgestaltung, die auch aus dem Homeoffice heraus moderne digitale Services für Bürger:innen erlaubt
  • wie der Strukturwandel trotz gegebener Rahmenbedingungen als Chance genutzt werden kann, Veränderungen voranzutreiben
  • wie die wachsenden Anforderungen an die IT und die Organisation am Beispiel der BITBW bewältigt werden
  • welche Möglichkeiten sich durch den Einsatz von Chatbots und einer digitalisierten Vorgangsbearbeitung bieten
  • welche konkreten Mehrwerte sich durch die Nutzung von Software-Lizenzmanagement, Wissensmanagement und das Überwachen von IT-Infrastrukturen und -Prozessen ergeben

Interessent:innen können sich kostenfrei anmelden. Die Aufzeichnung der Konferenz ist auch im Nachgang verfügbar.